Das Kultusministerium hatte seine grundsätzliche Zustimmung zwar bereits im November signalisiert, doch als Voraussetzung musste gewährleistet sein, dass im ersten Jahr mindestens zwei Schulklassen zustande kommen. „Diese Hürde wurde durch die Anmeldungen in den vergangenen Wochen genommen. Das zeigt, dass das neue Angebot bei den Schülern ankommt und zieht“, so MdL Fackler.
Das Profil der neuen Ausbildungsrichtung an der FOS zeichnet sich durch das Prüfungsfach Internationale Betriebs- und Volkswirtschaftslehre, bilingualen Unterricht im Fach International Business Studies und eine zweite Fremdsprache (Französisch oder Spanisch) aus. Dazu kommt der notwendige Praxisbezug in rund 20-wöchigen Praktika.